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6 Tipps zur richtigen Brennstofflagerung.

Bei deren Beachtung Sie nicht nur Ihren Geldbeutel schonen; sondern auch noch aktiv etwas für die Umwelt tun.

  • Brennholz wird am besten zwischen Dezember und Februar geschlagen und sofort – vor dem lagern – gespalten. Das Austrocknen des Holzes wird so wesentlich gefördert. Die Holzscheite sollten ca. 30 cm lang sein  und einen Umfang von 10 bis 20 cm haben. Fertig gespaltenes Holz trocknet schneller!
  • Kaminholz vom Holzhändler sollte immer im Frühjahr gekauft und eingelagert werden. Achten sie darauf, dass sie vorgelagertes Holz mit einer Holzfeuchte von 25-30  erhalten. Dieses Holz kann bei richtiger Lagerung im kommenden Winter verfeuert werden. Je länger das Holz lagert, umso trockener wird es!
  • Holz sollte vor Regen und Feuchtigkeit geschützt, aber luftig gelagert werden. Am besten in einem Holzschuppen oder an einer überdachten Garagenwand. An einer sonnigen Seite trocknet es am schnellsten!
  • Im Keller oder in der Garage kann man nur trockenes oder vorgelagertes Holz stapeln. Feuchtes Holz kann dort nicht trocknen und wird schimmeln. Holz braucht Luft und Wind zum Trocknen!
  • Holz muss in der Regel 1 bis 1,5 Jahre lagern um verheizt zu werden. Dann hat es eine Restfeuchte von ca. 20%. Holz darf niemals mit einer Plastikplane abgedeckt werden!
  • Frisches Holz verliert durch Trocknen Volumen, das kann dazu führen das ein solcher Holzstapel umfällt und zu Beschädigungen führt. Schichten sie Ihr Holz so auf, das es nicht umfallen kann!

Ein Raummeter trockenes Holz ersetzt 250 m³ Erdgas oder 210 Liter Heizöl.

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